WPC-Aufruf zum Internationalen Tag der Palästina-Solidarität

Die israelische Aggression gegen das palästinensische Volk im Gazastreifen geht in den zweiten Monat. Mehr als 11'000 Palästinenser, darunter 5000 Kinder, wurden getötet. Der Weltfriedensrat ruft dazu auf, am Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk, am 29. November, Initiativen, Demonstrationen und Proteste in verschiedenen Formen zu organisieren.

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«Nie wieder!»

Von Israel und den USA wird das Massaker der Hamas an Israelis als Waffe genutzt, um die Palästinenser zu unterdrücken und zu beherrschen und die Kolonisierung palästinensischen Landes voranzutreiben. – Ein jüdischer Aufruf, Widerstand zu leisten gegen den Genozid in Palästina.

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Fermare la violenza! Per una pace giusta in Palestina!

Il Movimento Svizzero per la Pace (MSP) esprime la sua solidarietà verso la popolazione civile di Palestina e Israele e chiede una rapida fine dei combattimenti. Condanniamo fermamente le azioni omicide dello Stato israeliano, la "vendetta" e la punizione collettiva dei palestinesi. Anche gli atti di violenza di Hamas contro i civili sono inaccettabili. Il conflitto tra Palestina e Israele non può essere risolto con la violenza. Nella situazione attuale, sono necessari un cessate il fuoco immediato e negoziati di pace tra tutte le parti in conflitto.

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Die Mobilisierung für Palästina geht weiter!

Angesichts der Komplizenschaft der Schweiz, der westlichen Länder und der Mainstream-Medien und deren Schweigens zu israelischen Kriegsverbrechen bleibt die Schweizer Zivilgesellschaft weiter aktiv, um den Völkermord in Gaza zu beenden und die mit Füssen getretenen Rechte des palästinensischen Volkes zu verteidigen. Hier finden Sie eine Übersicht über kommende Aktionen und Demonstrationen der Palästina-Solidarität.

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Stoppt die Gewalt! Für einen gerechten Frieden in Palästina!

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB drückt ihre Solidarität mit der Zivilbevölkerung Palästinas und Israels aus und ruft zu einem schnellen Ende der Kämpfe auf. Der Palästina-Israel-Konflikt kann nicht mit Gewalt gelöst werden. In der gegenwärtigen Situation braucht es einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen allen Konfliktparteien. Wir fordern das Ende der Besatzung Palästinas und das Ende der israelischen Apartheid.

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Über den Angriff auf ein Krankenhaus in Gaza

Der Weltfriedensrat (WPC) bringt seine Empörung und vehemente Verurteilung über den jüngsten Angriff auf das Krankenhaus im palästinensischen Gazastreifen zum Ausdruck, bei dem viele Hundert Zivilisten starben und viele weitere verletzt wurden. Der WPC fordert das Ende der Feindseligkeiten und den Tod Tausender unschuldiger Zivilisten auf beiden Seiten. Israel als schwer bewaffneter und militarisierter Staat muss die Aggression stoppen.

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Nein zum NATO-Büro in Genf!

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB lehnt die Pläne zur Einrichtung eines NATO-Büros in Genf entschieden ab. Mit dem Büro in Genf wird ganz klar die NATO-Lobby in der Schweiz gestärkt und ihr Einfluss auf die Vereinten Nationen und auf Nicht-Regierungsorganisationen erhöht. Wir fordern ein Ende jeglicher weiterer Annäherung und Kooperation mit der NATO. Ja zum Frieden, Nein zur NATO!

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NATO probt für Atomtod

Am Montag startete die NATO ihre jährliche Oktoberübung «Steadfast Noon», bei der Atombombenabwürfe geprobt werden. Nach Angaben von Militärexperten wird geübt, wie die in Westeuropa gelagerten US-Atomwaffen sicher aus unterirdischen Magazinen zu den Flugzeugen transportiert und unter die Kampfjets montiert werden.

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Zur Eskalation in Palästina

Der Weltfriedensrat (WPC) bringt seine tiefe Besorgnis über das Blutvergiessen in Palästina und Israel zum Ausdruck, das bereits zum Tod Hunderter Zivilist:innen auf beiden Seiten und zu Tausenden Verletzten geführt hat. Der WPC erklärt deutlich, dass die Hauptursache für diese Eskalation die jahrzehntelange israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete, die Siedlungspolitik und der Landraub ist.

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Rückblick: Friedenskundgebung am 23. September

Am Samstag, 23. September fand die Friedenskundgebung «Den Atomkrieg verhindern – Frieden, jetzt!» statt, die massgeblich von der SFB organisiert wurde. Rund 200 Menschen versammelten sich auf dem Helvetiaplatz in Zürich und protestierten für Frieden und Abrüstung. In eindrücklichen Reden wurde auf die Gefahr eines Atomkriegs aufmerksam gemacht und die Forderung nach einer friedlichen Lösung im Ukraine-Krieg aufgestellt.

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