UW 03/2022
Die neue Ausgabe der Friedenszeitung "Unsere Welt" ist da! Mit Artikeln über die Sanktionspolitik, die Service-Citoyen-Initiative, zum Aufrüstungsprojekt des Bundesrats und vieles mehr.
Die neue Ausgabe der Friedenszeitung "Unsere Welt" ist da! Mit Artikeln über die Sanktionspolitik, die Service-Citoyen-Initiative, zum Aufrüstungsprojekt des Bundesrats und vieles mehr.
1981 erklärte die UNO-Generalversammlung den 21. September zum Internationalen Tag des Friedens. Weltweit sollen an diesem Tag die Waffen ruhen. Für 2022 wählte die UNO den Slogan: Rassismus ausmerzen, Frieden schaffen! Wir werden am 21. September unsere Friedensanliegen auf die Strassen tragen und Armbändchen verteilen, mit denen die Passant:innen sich zu den Anliegen des Weltfriedenstages bekennen können.
Da tempo circola in Svizzera il progetto di un’iniziativa popolare “per un servizio cittadino”, con cui i suoi promotori intendono affrontare la crisi del sistema di milizia generalizzando l’obbligo di leva. Una proposta di modifica costituzionale che viene presentata con toni ed argomenti seducenti, quali la parità fra i sessi, la coesione nazionale e la promozione dell’impegno civile, che nasconde però numerose insidie.
Conferenza per l’Ucraina a Lugano: uno smacco alla neutralità, un regalo agli oligarchi e al neo-colonialismo.
Die Schweizerische Friedensbewegung SFB kritisiert das mutlose Verhalten der Regierung im Bezug auf die internationale nukleare Abrüstung. Bundesrat Ignazio Cassis hat den Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag erneut auf die lange Bank geschoben. Nun gilt es, den Druck auf den Bundesrat weiter zu erhöhen, damit er sich nicht nur mit Worten gegen Atomwaffen ausspricht.
Der Schweiz steht eine beispiellose Aufrüstungswelle bevor. Der Bund plant bis 2030 eine Anhebung des Militärbudgets um mehr als drei Milliarden Franken. Die Mehrausgaben sollen durch Sparprogramme im Sozialbereich, in der Bildung und in der Entwicklungshilfe bewältigt werden. Die Schweizerische Friedensbewegung (SFB) stellt sich entschieden gegen dieses Aufrüstungsvorhaben und den damit einhergehenden sozialen Abbau. Wir wollen mit der SFB mit Flyern die Bevölkerung auf diese Problematik aufmerksam machen und planen im August Flyeraktionen in verschiedenen Städten.
Einmal mehr bereitet sich Basel darauf vor, Feierlichkeiten zum Jubiläum der zionistischen Bewegung und den ideologischen Grundlagen des heutigen Staates Israel zu unterstützen, der auf palästinensischem Boden gegründet wurde, aber gekennzeichnet ist von unzähligen diskriminierenden Gesetzen und Praktiken. Die Palästina-Solidaritätsgruppen fordern von der Basler Regierung mit Nachdruck, dass sie sich aus jeglicher Beteiligung an diesen Feierlichkeiten zurückzieht.
Unter folgendem Link finden Sie neu ein digitales Archiv unserer Zeitung "Unsere Welt" ab 2004. Viel Spass beim Stöbern!
Interview des ZDF mit der Aussenministerin Südafrikas, Naledi Pandor, über den Krieg in der Ukraine und die Haltung Südafrikas.
Russlands Aggression gegen die Ukraine zeigt, wie die Existenz von Atomwaffen Kriege fördert, anstatt sie zu verhindern. Andererseits zeigt die gegenwärtige Situation, wie Atomwaffen es den Atommächten ermöglichen, das Völkerrecht zu missachten und sich dem Aufbau einer Welt der gemeinsamen Sicherheit und des Friedens entgegenzustellen.