Oktober 2024
Demonstration: Gerechtigkeit für Palästina!
Am 5. Oktober werden wir gemeinsam ein Ende des Völkermords und Gerechtigkeit für Palästina fordern! Seit mehr als 76 Jahren leben Palästinenser:innen unter einer brutalen Militärbesatzung und haben unsägliches Leid, systematische Enteignungen und ethnische Säuberungen ertragen. Jetzt mehr denn je ist es Zeit, aufzustehen und unsere Stimmen für die Palästinenser:innen zu erheben. Schliess dich uns an um ihren Kampf zu unterstützen und ein Ende der Besatzung, der brutalen Massaker und der systematischen Gewalt zu fordern.
Samstag, 5. Oktober 2024
14:00 Uhr, De-Wette-Park, Basel.
Info-Veranstaltung: Agrarökologische Revolution in Cuba
Sonntag 6. Oktober 2024
Bio-Hof Snack de Heck Wiedlisbach (SO)
www.snack-de-heck.ch
11:00 Führung durch die Permakultur
12:00 Essen (mit Anmeldung info@snack-de heck.ch)
13:30 Vortrag mit PP-Präsentation
15:00 Online-Gespräch mit Campesinxs der Finca El Futuro und Ecomuier
«Cuba, der kleine Inselstaat der Grossen Antillen mit rund 11 Mio. Einwohner*innen, ist erneut ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Jetzt sind es die Vertreter*innen des Ökolandbaus, die von der Entwicklung im Lande fasziniert sind, in dem sich das grösste agrarpolitische Umbauprojekt nach der Industrialisierung der Landwirtschaft vollzieht.» (Carina Weber
PAN).
Frieden fördern, Frieden fördern – aber wie?
Das Thema Krieg und Frieden ist allgegenwärtig. Die aktuellen bewaffneten Konflikte wühlen auf und zwingen vermeintlich dazu, sich eindeutig zu positionieren. Was dabei komplett in den Hintergrund gerät, ist die Frage, was diese bewaffneten Konflikte mit uns zu tun haben. Was könnten wir tun, um den Frieden zu fördern? Wie gehen wir mit Konflikten um: im Privaten, bei der Arbeit, in unseren Schulen, in der Wirtschaft, als Gesellschaft?
Es geht um den Aufbau und die Pflege einer Friedenskultur. Was das ist und was dies für uns heissen könnte, wollen wir im Gespräch mit Lea Suter zu klären versuchen. Sie leitet das Forum für Friedenskultur in Ilanz und bringt vielfältige Erfahrungen in Kriegsregionen und im Engagement für den Frieden mit. Im Gespräch mit Pfr. Christoph Ammann wird sie uns zuerst an ihren Erfahrungen und Gedanken teilhaben lassen. In einem zweiten, ko-kreativen Teil werden wir in Gruppen an diesen Fragen weiterdenken.
Mittwoch, 23. Oktober, 19.00 – 20.30 Uhr,
Bistro HOCH3, Witikonerstrasse 292, 8053 Zürich
SFB-Stammtisch Zürich
An jedem letzten Mittwoch im Monat trifft sich die Lokalgruppe Zürich der Schweizerischen Friedensbewegung für eine offene Diskussion und ein kühles Getränk am Friedens-Stammtisch. Gemeinsam hocken wir zusammen und diskutieren über die Themen, die uns gerade beschäftigen: Krieg, Frieden, Politik, die nächste SFB-Kampagne, die aktuelle Nachttisch-Lektüre, den letzten Fussballmatch ...
Offen für alle.
Zeit: ab 19.00 Uhr
Ort: Im SBB-Restaurant Oase, im Hauptbahnhof Zürich. (Im 3. Stock)
November 2024
Offene Tür im SFB-Büro
Willst du die Schweizerische Friedensbewegung SFB und die Aktivist:innen dahinter kennenlernen? Willst du dich mit uns über Frieden und Krieg austauschen? Hast du Fragen, Anregungen, Wünsche an uns?
Einmal im Monat ist das SFB-Büro an der Riehentorstrasse 29, 4058 Basel für alle Interessent:innen und SFB-Mitglieder geöffnet. Zwischen 16 bis 18 Uhr ist unser Team vor Ort präsent und auch telefonisch erreichbar.
Eine Voranmeldung ist erwünscht: mail@friedensbewegung.ch
Komm vorbei, wir freuen uns auf dich!
Erfahren Sie mehr »SFB-Stammtisch Bern
Alle zwei Monate, am ersten Mittwoch im Monat trifft sich die Lokalgruppe Bern der Schweizerischen Friedensbewegung für eine offene Diskussion und ein kühles Getränk am Friedens-Stammtisch. Gemeinsam hocken wir zusammen und diskutieren über die Themen, die uns gerade beschäftigen: Krieg, Frieden, Politik, die nächste SFB-Kampagne, die aktuelle Nachttisch-Lektüre, den letzten Fussballmatch, das neue Haustier ...
Offen für alle.
Zeit: ab 19.00 Uhr
Ort: In der Casa d'Italia (Bühlstrasse 57, Bern).
Theater aus Palästina: The Clarinet
Monodrama von und mit Fadi Al-Ghoul
Safar theatre, Ramallah, Palestine
am 16. November 2024 um 20:30
im Le Cap, Predigergasse 3, 3011 Bern
Fadi Al-Ghoul erzählt in seinem Stück von seiner Kindheit im Palästinensischen Flüchtlingslager Sabra und Shatila im Libanon. Ein glücklicher Zufall will es, dass er dort in Kontakt mit Musik kommt und eine Klarinette seinem Leben Sinn, Hoffnung und Kraft gibt. Nach dem knapp überlebten Massaker von Sabra und Shatila 1982, verarbeitet er mit Hilfe der Musik, und später mit Theater, seine traumatischen Kindheitserlebnisse. Die Klarinette symbolisiert die Kraft der Kunst für den gewaltlosen Widerstandgegen das israelische Besatzungssregime.
Das einstündige Stück ist auf Arabisch mit deutschen Übertiteln
Im Anschluss daran Gespräch mit dem Künstler
Freier Eintritt --- Kollekte
Erfahren Sie mehr »Demo gegen Gewalt
Samstag, 23. November 2024
14 Uhr, Schützenmatte, Bern
Zum Start der diesjährigen «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ruft eine breite Allianz an feministischen Organisationen auf zur nationalen Demonstration gegen Gewalt und Unterdrückung am Samstag, 23. November 2024 in Bern. Gefordert wird, dass die Bekämpfung von häuslicher, sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt endlich als politische Priorität eingestuft wird.
Erfahren Sie mehr »SFB-Stammtisch Zürich
An jedem letzten Mittwoch im Monat trifft sich die Lokalgruppe Zürich der Schweizerischen Friedensbewegung für eine offene Diskussion und ein kühles Getränk am Friedens-Stammtisch. Gemeinsam hocken wir zusammen und diskutieren über die Themen, die uns gerade beschäftigen: Krieg, Frieden, Politik, die nächste SFB-Kampagne, die aktuelle Nachttisch-Lektüre, den letzten Fussballmatch ...
Offen für alle.
Zeit: ab 19.00 Uhr
Ort: Im SBB-Restaurant Oase, im Hauptbahnhof Zürich. (Im 3. Stock)
Antiimperialistische Konferenz: Wie bekämpfen wir die Kriegsgefahr?
Auf der ganzen Welt eskalieren die kriegerischen Auseinandersetzungen. Um den Völkermord in Palästina ungestört zu vollziehen, greift Israel immer weitere Nationen an und provoziert einen regionalen Konflikt. Während die Imperialist:innen des Westens dem zionistischen Staat dabei völlige Unterstützung gewähren, unterwerfen sie sich unter dem Vorwand des Widerstands gegen Russland die Ukraine. Auf dem afrikanischen Kontinent ringen fast alle Grossmächte der Welt um Dominanz, riskieren dafür Menschenleben sowie die Souveränität und Stabilität der afrikanischen Nationen. Wir sagen klar: Hinter Krieg und Krise steckt das Kapital!
Doch wie lässt sich dieses System, der Imperialismus, verstehen? Wessen Interessen stehen hinter den Konflikten und welche Mächte agieren imperialistisch? Was treibt den Westen zu einer zunehmend aggressiven Linie gegenüber China, Russland, Iran und dem Rest der Welt, selbst um den Preis, dass sie die Grundlage ihres Reichtums und ihrer Existenz – den kapitalistischen Weltmarkt und das nackte Überleben der Menschheit – gefährden? Wie fügt sich die Schweiz in das imperialistische Gefüge ein?
Welche Perspektiven eröffnen sich für uns? Wie und mit welchen Kräften können wir mobilisieren? Wie bauen wir einen handlungsfähigen antiimperialistischen Pol auf?
Um diese Fragen zu diskutieren, treffen wir uns am: Samstag, 30. November, 14.00 Uhr im Volkshaus Zürich.
Veranstaltet von: Netzwerk Antiimperialistische Solidarität