Eindrücke vom Weltfriedenstag 2022

Vor 41 Jahren erklärte die UNO-Generalversammlung den 21. September zum internationalen Tag des Friedens. Weltweit sollen an diesem Tag die Waffen ruhen. An Standaktionen in Basel, Bern und Zürich sowie in Bellinzona und Lugano hat die SFB die Friedenszeitung «Unsere Welt», Informationsmaterial sowie ein blaues Festivalarmband als Erkennungszeichen und Erinnerung an den Weltfriedenstag verteilt.

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Undemokratisch: F-35-Kauf wird durchgeboxt

Der Bundesrat hat die Bevölkerung hintergangen und den Kauf der F-35-Kampfjets ohne Volksabstimmung durchgewunken. Die Schweizerische Friedensbewegung SFB ist empört über das undemokratische Vorgehen und ruft zum Widerstand gegen die Aufrüstungspläne der Regierung auf.

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Konferenz: Welche Medien für den Frieden?

Medien spielen eine wichtige Rolle in den aktuellen Kriegen. Die Tagung "Welche Medien für den Frieden?" thematisiert Desinformation durch Konzernmedien im Dienst der Wirtschaftseliten gegen Länder, die sich gegen die Aussenpolitik der Regierungen des globalen Nordens und die Hegemonieansprüche der NATO stellen. Sie zeigt, wie Medienterrorismus funktioniert und konzernunabhängige, gemeinschaftsbasierte Medien im Dienst der Menschen und des Friedens geschaffen werden können.

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UW 03/2022

Die neue Ausgabe der Friedenszeitung "Unsere Welt" ist da! Mit Artikeln über die Sanktionspolitik, die Service-Citoyen-Initiative, zum Aufrüstungsprojekt des Bundesrats und vieles mehr.

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UNO-Weltfriedenstag vom 21. September

1981 erklärte die UNO-Generalversammlung den 21. September zum Internationalen Tag des Friedens. Weltweit sollen an diesem Tag die Waffen ruhen. Für 2022 wählte die UNO den Slogan: Rassismus ausmerzen, Frieden schaffen! Wir werden am 21. September unsere Friedensanliegen auf die Strassen tragen und Armbändchen verteilen, mit denen die Passant:innen sich zu den Anliegen des Weltfriedenstages bekennen können.

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“Servizio cittadino”: fumo negli occhi militarista!

Da tempo circola in Svizzera il progetto di un’iniziativa popolare “per un servizio cittadino”, con cui i suoi promotori intendono affrontare la crisi del sistema di milizia generalizzando l’obbligo di leva. Una proposta di modifica costituzionale che viene presentata con toni ed argomenti seducenti, quali la parità fra i sessi, la coesione nazionale e la promozione dell’impegno civile, che nasconde però numerose insidie.

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Uno smacco alla neutralità

Conferenza per l’Ucraina a Lugano: uno smacco alla neutralità, un regalo agli oligarchi e al neo-colonialismo.

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Atomwaffen verbieten und vernichten!

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB kritisiert das mutlose Verhalten der Regierung im Bezug auf die internationale nukleare Abrüstung. Bundesrat Ignazio Cassis hat den Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag erneut auf die lange Bank geschoben. Nun gilt es, den Druck auf den Bundesrat weiter zu erhöhen, damit er sich nicht nur mit Worten gegen Atomwaffen ausspricht.

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Flyeraktionen in BS, BE & ZH

Der Schweiz steht eine beispiellose Aufrüstungswelle bevor. Der Bund plant bis 2030 eine Anhebung des Militärbudgets um mehr als drei Milliarden Franken. Die Mehrausgaben sollen durch Sparprogramme im Sozialbereich, in der Bildung und in der Entwicklungshilfe bewältigt werden. Die Schweizerische Friedensbewegung (SFB) stellt sich entschieden gegen dieses Aufrüstungsvorhaben und den damit einhergehenden sozialen Abbau. Wir wollen mit der SFB mit Flyern die Bevölkerung auf diese Problematik aufmerksam machen und planen im August Flyeraktionen in verschiedenen Städten.

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Nein zu den Zionismusfeiern in Basel!

Einmal mehr bereitet sich Basel darauf vor, Feierlichkeiten zum Jubiläum der zionistischen Bewegung und den ideologischen Grundlagen des heutigen Staates Israel zu unterstützen, der auf palästinensischem Boden gegründet wurde, aber gekennzeichnet ist von unzähligen diskriminierenden Gesetzen und Praktiken. Die Palästina-Solidaritätsgruppen fordern von der Basler Regierung mit Nachdruck, dass sie sich aus jeglicher Beteiligung an diesen Feierlichkeiten zurückzieht.

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